Dem Kellerschimmel an den Kragen
Das haben wir nicht so gern: Schimmel im Keller ist weder gut für die Gesundheit noch für die Bausubstanz. Aber wo kommt er her?
Wenn’s nicht an ernsthaften Baumängeln liegt, ist oft ein schlechter Luftwechsel die Ursache. Denn im Keller kühlt die Luft ab, Feuchtigkeit schlägt sich an den Wänden ab und bildet den Nährboden für Schimmelpilze.
Kalte Puste hilft: Zur Vermeidung ist es wichtig, den Keller mit so kalter Luft wie möglich zu belüften – denn diese enthält wenig Feuchtigkeit. Zum „Trockenlegen" können Sie z.B. mit einem Rohreinschubventilator frische Luft in den Keller drücken. Am besten nachts, wenn die Luft draußen kalt ist, über eine Zeitschaltuhr betreiben – so kann die zugeführte, „trockene" Luft im Keller noch Feuchtigkeit aufnehmen, und das Schimmelpilzrisiko wird deutlich reduziert!